Schüler der Klangwerkstatt und des Instrumentenkarussells gaben spannendes Abschlusskonzert.
Ein Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler der Klangwerkstatt verschiedene Instrumente gebaut, gebastelt und gesägt. Nun gaben sie auf jenen diesen Instrumenten – begleitet von ihrer Lehrerin Sabine Scheuerer auf der Gitarre – ein wunderbares Abschlusskonzert, auf dem sie ihre „eigenen Instrumente“ vorstellten. Umrahmt von der musikalischen Wanderung „Im tiefen Wald von Ismaning“ erklangen selbstgebaute Trommeln, Blas- oder Saiteninstrument. Sichtlich stolz standen die sechs Schüler am Ende dann auch vor dem Publikum und freuten sich über ihre gelungene Aufführung. Im Anschluss entführte dann das Instrumentenkarussell-Orchester – kurz IKARUS genannt – das Publikum in das Land „Wo die wilden Kerle wohnen“ – eine Geschichte von Maurice Sendak, die die 29 IKARUS-Schüler mit Bravour klangmalerisch umsetzten. Dirigent Markus Adam war zum Schluss daher auch sichtlich gerührt von dieser tollen Leistung, bei der die 29 Schülerinnen und Schüler auf Harfe, Akkordeon, Percussion, Trompete, Fagott, Klarinette, Violine und Cello als Zugabe noch das Stück „Heidewidewum“ spielten und großen Applaus ernteten.
Schülerinnen und Schüler der Klangwerkstatt und des Instrumentenkarussells begeisterten die Zuhörer mit ihren Klanggeschichten. Foto A. Leder
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