Fiona Grond

Fiona Grond

Fiona Grond ist eine gefragte junge Vokalistin und Komponistin der jungen deutschen Jazz-Szene. Mit ihrem Trio „Fiona Grond / Interspaces“ veröffentlichte sie 2021 ihr Debütalbum, was bei Publikum und Presse gleichermassen grossen Anklang fand. Mit diesem Projekt war sie Gewinnerin des Women in Jazz Next Generation Wettbewerbs und des Jazzpreis der Stadt Halle, sowie Preisträgerin beim internationalen Jazzbeet Wettbewerb des Jazzfest Bonn. 2020 erhielt sie den Leonard und Ida Wolf-Gedächtnispreis für Musik der Landeshauptstadt München.
Regelmässig war sie mit dem preisgekrönten Svetlana Marinchenko Trio zu hören, mit welchem sie unter anderem in Russland tourte. Daneben ist sie in Bands wie der Jazzrausch Big Band und dem Christian Elsässer Jazz Orchestra tätig und wurde von den New York Voices als Stipendiatin für das New York Voices Vocal Camp 2019 ausgewählt.

Geboren in, und aufgewachsen bei Zürich, zeigte Fiona Grond schon früh grosses Interesse an der Musik und erhielt zunächst Unterricht in Querflöte, Gitarre und klassischem Gesang.
2014 zog Fiona Grond nach München und studierte dort an der Hochschule für Musik und Theater zunächst Jazzgesang bei Sanni Orasmaa und Anne Czichowsky und anschliessend Jazz Komposition bei Gregor Hübner und Christian Elsässer. Bisher genoss sie Unterricht und Zusammenarbeit mit diversen internationalen Musikern, wie zum Beispiel Bobby McFerrin, Sheila Jordan, The New York Voices, Theo Bleckmann, Ben Monder, Diana Torto, Jen Shyu uvm.

Neben ihrer Tätigkeit als freischaffende Musikerin ist Fiona Grond seit vielen Jahren auch als Musikpädagogin tätig. Sie unterrichtet Jazz- und Pop-Gesang an verschiedenen Musikschulen, Privat und an der Berufsfachschule für Musik in Krumbach. Ausserdem gibt Sie regelmässig Workshops zu Themen wie Improvisation und Stilistik.